Planung im Pocket-Format: Nachhaltig denken, Fläche gewinnen
Beginnen Sie mit einem einfachen Plan: messen, Lichtverläufe beobachten, Möbel verschiebbar denken. Wählen Sie nachhaltige, dünn aufbauende Materialien, die Türen nicht kürzen lassen müssen. Kork, Linoleum oder Bambus in schlanken Stärken sparen Aufbauhöhe, verkürzen die Verlegezeit und schonen Ressourcen, weil weniger Material transportiert, geschnitten und entsorgt werden muss.
Planung im Pocket-Format: Nachhaltig denken, Fläche gewinnen
Helle, matte Oberflächen reflektieren mehr Tageslicht, lassen enge Räume luftiger erscheinen und betonen natürliche Texturen. Längliche Dielen, in Blickrichtung verlegt, strecken optisch den Raum. Ein ruhiges Fugenbild und dezente Maserungen verhindern visuelle Unruhe. So wirkt auch ein Studio mit 25 Quadratmetern überraschend großzügig, ohne eine einzige Wand zu versetzen.
Planung im Pocket-Format: Nachhaltig denken, Fläche gewinnen
Kleine Räume verstärken Geräusche; nachhaltige Böden mit natürlicher Elastizität dämpfen Schritte und Gesprächslärm. Kork und Linoleum absorbieren Schall effektiv, während Unterlagen aus recycelten Fasern Trittschall reduzieren. Das Ergebnis ist sofort spürbar: weniger Hall, mehr Ruhe, bessere Konzentration – besonders wichtig im Homeoffice oder wenn Küche, Schlaf- und Wohnbereich ineinander übergehen.
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